Der vorläufige Höhepunkt stand mit dem Finale der Frauenhockeymannschaft gegen die USA am Mittwoch an. Als die Damen ein 0:2 noch in 3:2 umwandeln konnten standen die ersten Kopf über.
...um die Ecke zur Abendstunden.
Weiter ging der Stress dann bei den Herren am Donnerstag, erneut gegen die USA. Diesmal jedoch Halbfinale. Wir haben einen Kollegen "verabschiedet", welcher am Samstag geheiratet hat. Zum Glück hatte das Restaurant einen großen Bildschirm.
Zurück am DRDC dann wieder das gleiche Bild, Leute vor den Monitoren und Sieg für Kanada!
Das Wochenende haben wir dann wieder mal relaxed angehen lassen. An der Bloor Street gab es ein Eisskulpturenfestival. Der strahlendblaue Himmel machte uns die Entscheidung leicht und wir spazierten dahin. Es war jetzt nicht wirklich groß aber nett anzusehen.
Beim Eisfestival.
Eisskulpturen fand man überall, außer im Eaton Centren.
Der Sonntag war dann wieder dem Eishockey reserviert, Finale gegen Schweden. Dank Zeitverschiebung bei uns schon um 0700 Uhr. Gut, das erste Drittel haben wir verpasst. Aber den Rest haben wir als vorübergehende Wahlkanadier verfolgt. Einer vor dem TV, eine im Bettchen.
Nach dem Sieg war dann allerdings wirklich nichts mehr mit schlafen. Am Nachmittag haben wir uns dann noch bissel in Toronto umgesehen und die glücklichen Kanadier belächelt.
Die Wiederholung war zu viel für einige (Mitte).
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